Kolejna okazja, czyli odreagowanie, albo jak nie stać się rośliną

A na to wszystko, dwa kieliszki wódki.
Just enough.
Just what I needed.

Wochenende

Wie von einem bösen Traum erwacht. Und plötzlich nehme ich die Wirklichkeit anders wahr....
Was habe ich mir denn bestens angetan?

Nun, wollte ich doch über meine Grenzen gehen, mehr als Maximum von mir geben...

Immer gespalten.
Immer in Zweifel.
Immer kritisch.
Immer voll Widersprüche.

Glücklicherweise gibt es wenig Zeit um nachzudenken.
Ich soll es mir viellleicht nicht erlauben...
Aber das Leben ist zu wertvoll... So was denn, wenn ich doch die Zeit verliere?

B...

In meinem Leben vieles beginnt mit B.... wie diese Stadt, wo ich einst dachte, mein Leben gehört hierhin..
Es ist mir aber ein Rätsel immer noch, wie und was danach geschehen ist...

Ich war also wieder in der Hauptstadt. Von einer Hauptstadt in die andere fährt man problemlos, den Weg merkt man kaum...
Die Einfahrt beim Kaffee und mit den Felder in Sonne, voller Grüne und Hoffnung...

Eine Idee im letzten Moment zu verwirklichen.
In meine Vergangenheit einzutauchen, sich dieser stellen.... es verlangt Mut? Oder grenzwertiger Müdigkeit..

Alte Wege gehen...
Nicht mehr in der Schule zu sein, abschalten, nicht mehr KSAP sehen, KSAP-Leute vergessen.... Mensch, was für ein Vergnügen!

Mit einem netten Rechtsanwalter bis spät in die Nacht trinken, und sein Gitarrenspiel zu hören.... in einem quasi-privaten Konzert....in P-berg.

Kaufsucht nicht beherrschen können...

In Bergmannstraße Komplimente bekommen...

Tante Emma am Schlesischen Tor.

Dann mal was von Spandau entdecken - der Park Jungfernheide,
leider gab es schon keine Schildkröten.

Am Montag auch noch Mittagessen bei einer Freundin und kurz die Spree ...

Den Flair von Seefendelstr.Gegend auch mitbekommen...

Jaaaa.
Psychisch erholt? Gleichgewicht wohl verloren, aber den Abstand bekommen.
Und am jeden Tag dieser Woche dafür bezahlt, dass ich das Wochendende nicht zur Erholung benutzt habe.