So fühlte ich mich am Wochenende, aber nur ein bißchen. Ein bißchen, weil ich eine Freundin aus Erasmuszeiten weidergesehen habe, sie war bei mir zu Besuch in Dresden. Aber der Kontext, die Männer mit uns, der Ort, wo wir uns getroffen haben, unsere mit uns mitgeschleppte Alltagsverpflichtungen etc, etc, etc. - lässen mir das Gefühl schnell vergessen...Immerhin aber erleben wir, die Frankfuerter-Leute, alle das gleiche - wenn wir uns wieder sehen, empfinden wir nicht, dass die Zeit vergeht....
Sehr merkwürdig gutes Gefühl.....für mich mindestens.
So viel zum Wochenende?
Nicht zu vergessen:
Schönes Trinken am Elbeufer direkt gegenüber Altstädter Sehenswürdigkeiten.
Langes, stressloses Frühstücken.
5 Stunden bergab/bergauf Spaziergang in der Sächsischen Schweiz.
Über Wiesen zum Blauen Wunder Gelangen.
Dazu jetzt nur:
Mein komisches So-Lange-in-Dresden-sein was mich so freut/wundert/überrascht.....
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