24.12.17

Der Weihnachtstag ist, ohne Frage, der schönste aller schönsten Tage.

Hell strahlen Lichter und Gesichter. Im Schenken wird der Mensch - zum Dichter.

Tyle Kästner.

Uszka się udały.
Barszcz mniej.
Prezenty piękne. Szaliki w liczbie dwóch, "lot" balonem, zamki nad Loarą.

Z Marysią pierwsze, opłatka pojadła obficie.

Doskwiera przeżuwanie, czyli ateistyczna pustka (żal kolęd, żal).
Bo Prawdziwe Święta dopiero nadejdą? :)

Dazu passend...

Weihnachtslied, chemisch gereinigt

Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man’s bedenkt.
Einmal kommt auch Eure Zeit.
Morgen ist’s noch nicht so weit.

Doch ihr dürft nicht traurig werden,
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden,
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachtsmann.
Allerdings nur nebenan.

Lauft ein bisschen durch die Straßen!
Dort gibt’s Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.

Tannengrün mit Osrambirnen –
lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt’s an Holz!
Stille Nacht und heilge Nacht –
Weint, wenn’s geht, nicht! Sondern lacht!

Morgen, Kinder, wird’s nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte reicht so weit . . .
Ach, du liebe Weihnachtszeit!

Von Erich Kästner, schon wieder


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